Armut ist ein pikantes Thema. Es ist ein Thema, das uns hier in vielerlei Hinsicht begegnet. Zum einen sieht man die Auswirkungen der Armut an den Menschen, aber auch in Konversationen haben wir schon über dieses Thema diskutiert. Bei einem Schönheitswettbewerb wurde eine Teilnehmerin bei der stattfindenden Fragerunde gefragt, was für sie das zentrale Problem in den Philippinen sei. Sie nannte ohne Zögern „Armut“.
Allerdings sollte man bedenken, dass unser Freiwilligendienst sich in einem sozialen Brennpunkt befindet. Daher ist man dazu verleitet ein einseitiges Bild von den Philippinen von einem armen Entwicklungsland zu erhalten. Man sollte die Philippinen nicht nur auf diesen Armutsaspekt beschränken, obwohl dies insgesamt ein verbreitetes und wichtiges Problem ist. Der Armutsanteil der Gesamtbevölkerung liegt laut Daten der Weltbank von 2012 bei 25,2%. Dies bezieht sich auf Daten der Weltbank von 2012, wonach die internationale Armutsgrenze bei 1,9 Dollar am Tag liegt. Auf der gesamten Welt leben rund 10% unter dieser Armutsgrenze. Armut ist allerdings Definitionssache und von Lebenshaltungskosten, sowie der Umgebung abhängig. So ist eine direkte Prozentangabe anzugeben fast unmöglich.
Außerdem ist das Thema sehr umfangreich. Die vielfältigen Aspekte dieses Artikels soll auch die Vielfältigkeit der Armut beschreiben. Dabei beschränkt sich dieser Artikel ausschließlich auf die finanzielle Armut.
Ich werde zunächst über die Ursachen, ihre Dimensionen und schließlich den Umgang der Menschen mit der Armut berichten.




Ursachen der Armut:
Es ist ein komplexes Zusammenwirken von mehreren vielschichtigen und sich gegenseitig verstärkenden Faktoren, welche die verbreitete Armut verursachen. Es können dabei insgesamt drei verschiedene Dimensionen unterschieden werden.
Zum einen ist Armut durch die Politik begründet.
Es gibt fehlende Sicherungssysteme im Bereich der Gesundheit, (Schul-)Bildung und armenorientierte Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Diese zu fördern liegt zwar eigentlich in der Verantwortung des Staates und ist in der Verfassung niedergeschrieben, es wird ihnen aber kaum nachgekommen.


 „Der Staat soll eine gerechte und dynamische soziale Ordnung fördern, die Wohlstand und Unabhängigkeit der Nation garantiert und das Volk von Armut befreien soll, indem die Politik angemessene soziale Dienste zur Verfügung stellt sowie auf Vollbeschäftigung, einen wachsenden Lebensstandard und eine verbesserte Lebensqualität für alle ausgerichtet wird. Der Staat soll soziale Gerechtigkeit in allen Phasen nationaler Entwicklung befördern.“
Verfassung der Philippinen aus dem Jahr 1987, Art. 11, Abs. 9 und 10

Dieser Artikel wird in der Realität lediglich auf Nothilfeeinsätze im Bereich der Sozialpolitik beschränkt. Es werden kaum Staatsgelder zur Ausführung dieses Artikels verwendet (laut Asia Developing Bank, Key Indicators of Developing Countries in Asia and the Pasific lagen die Sozialausgaben zwischen 1995 und 1999 bei gerade mal 4,98% des Bruttosozialprodukts).

Außerdem beeinflussen die geringen Steuereinnahmen die fehlende Unterstützung des Einzelnen durch den Staat und weniger Investitionen für das Gemeinwohl, besonders, da die meisten Steuereinnahmen indirekt sind. Das sind die Steuern, die durch Produkte, die gekauft werden, aufkommen. Die Abgaben des Einkommens sind hingegen sehr gering (Einkommensteuer: Philippinen 5% - 32%; Deutschland 14% - 45%). Dadurch wird besonders die ärmere Bevölkerungsschicht geschwächt, da es keine Abstufungen abhängig vom Einkommen auf indirekte Steuern gibt und somit jeder gleich viele Abgaben hat, wodurch jedoch Menschen mit geringerem Einkommen mehr geschwächt werden.

Ein weiteres Problem ist die politische Dynastie. Die philippinische politische Arena wird hauptsächlich von Familien oder Allianzen der Familien regiert. Dieses System nennt sich in den Philippinen „Padrino System“. Familiäre Beziehungen und Bekanntschaften bieten die Möglichkeit der politischen Mitbestimmung und Einflussnahme.
Dies ist darüber hinaus auch eine Quelle der Kontroverse und Korruption, da diese Beziehungen auf persönliche Interessen abspielen und nicht das Allgemeinwohl im Blick hat.
Einige Projekte, wie beispielsweise der Wiederaufbau von Leyte nach dessen Zerstörung durch den Taifun Haiyan 2013, konnten wegen Korruption nicht vollendet werden, da die Unterstützungsgelder nie beim eigentlichen Verwendungsort ankamen.


Zum anderen spielt die Wirtschaft eine große Rolle.
Auch hier kann man den Aspekt der Korruption nennen, da die großen Wirtschaftsunternehmen von dieser profitieren. Sie haben durch Seilschaften (= Verflechtung zwischen Personen, die ihre beruflichen oder anderweitigen Vorankommen gegenseitig fördern) einen größeren Einfluss auf die Politik, wodurch sie ihre Interessen durchzusetzen können, wirtschaftlich profitieren, einen größeren Einfluss in der Politik bekommen und so weiter.

Die Wirtschaft ist allgemein aufgespalten. Auf der einen Seite steht die in moderne Elektronik- Industrie und boomender Dienstleistungssektor, auf der anderen Seite Armut und Subsistenzlandwirtschaft. Es entsteht dadurch bedingt eine kleine reiche Oberschicht, der eine breite ärmere Bevölkerungsmehrheit entgegen steht.



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International trägt die Weltmarktöffnung zu einer finanziellen Schwächung bei, da durch die Verschlechterung der Terms of Trade (= realer Wechselkurs zwischen den importierenden und exportierenden Gütern eines Landes) Produkte billig exportiert werden und im Gegenzug wiederum teuer importiert werden müssen.

Auch die Liberalisierung spielt dabei eine große Rolle. Es finden vermehrt Monopolbildungen statt, da die großen Unternehmen sich gegenüber der Kleineren durchsetzen können. Dies trägt auch zur Ungleichverteilung des Volkseinkommens bei.
Hinzu kommt, dass wenige Unternehmen im Besitz des Staates sind, wodurch es eine wachsende Privatisierung gibt. Selbst Wasser- und Stromversorger sind im Privateigentum. So entsteht insgesamt eine Deregulierung der Wirtschaft, die keinerlei Leitung durch den Staat erhält, sondern vollkommen frei ist.

Allgemein gibt es auch kaum Beschäftigungssicherheit. Somit herrscht eine Instabilität und keine Garantie für einen langfristig sicheren Arbeitsplatz. Hinzu kommt das vergleichsweise niedrige Einkommen und sinkende Pro-Kopf-Einkommen. 2013 lag das Pro-Kopf-Einkommen bei 7.840 KKP-Dollar. In Deutschland liegt es im Vergleich dazu bei 45.620 KKP-Dollar. (Quelle: Weltbank)


Schließlich spielt auch die Gesellschaft und ihre Strukturen eine wichtige Rolle bei der Armutsentwicklung. Familienzusammenhalt ist dabei ein wichtiger Aspekt. Dieser bietet eine Gemeinschaft, die auf Hilfe, Respekt, Liebe und Unterstützung baut. Beziehungen können teilweise über die individuelle Entwicklung und Karriere gestellt werden, wodurch wiederum eine weniger ausgeprägte Leistungsgesellschaft entsteht. Die gegenseitige Unterstützung kann aber besonders bei armen Familien Sicherheit geben, die zum finanziellen Schutz beiträgt.
Weiterhin gibt es ein stetiges Bevölkerungswachstum in den Philippinen. Laut Weltbank lag 2013 die jährliche Bevölkerungswachstumsrate bei 1,7% (1,5% höher als in Deutschland).
Dadurch müssen auch mehr Menschen versorgt werden, was schnell ein Problem darstellen kann.



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Zusammenfassend lässt sich ein „growth without redistribution“ - Wachstum ohne Gleichverteilung erkennen.
Es entsteht eine soziale Ungleichheit und ein Wirtschaftswachstum ohne soziale Gerechtigkeit, die einen tiefliegenden Ursprung hat und deshalb in der Gesellschaft stark verankert und auf mehreren Ebenen zu finden ist.
Dies führt zu eine immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich. Es gibt einen kleinen sichtlichen Gewinner des Systems. Die Mehrheit leidet jedoch darunter.

Armut hat mehrere Dimensionen:
Armut bedeutet Mangel an lebenswichtigen Grundbedürfnissen. Die oben genannten Umstände und Missverhältnisse lassen eine weit verbreitete Armut entstehen, die wiederum aus mehreren Dimensionen besteht.

Ein sehr großer Faktor ist, dass es keine Chancengleichheit unter der Bevölkerung gibt. Nicht jeder Mensch hat die gleichen Lebensbedingungen, die für bestimmte Lebensziele notwendig sind. Somit nutzen einzelne Personen Vorteile gegenüber anderer. Beispiel
Darüber hinaus gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Menschen die vom „Tellerwäscher zum Millionär“ wurden, gibt es kaum, gewöhnlich bleibt man in seiner Schicht und es gibt somit kaum soziale Mobilität.

Ein verstärkendes Problem ist, dass keine soziale Absicherung durch den Staat garantiert wird. Wenn durch unerwartete Ereignisse im Leben die Lebenssituation massiv verschlechtert wird (z.B. Naturkatastrophen, Krankheits- oder Todesfälle innerhalb der Familie, Arbeitslosigkeit, Krankheit, mangelhafter bis fehlenden Wohnraum und Zerstörung des Privateigentums), gibt es keine finanzielle Unterstützung durch den Staat. Es entstehen Lebensrisiken. Jede Familie ist somit für sich selbst verantwortlich und muss sich Ersparnisse für solch einen Notfall zurücklegen, was in manchen Lebensverhältnissen jedoch nicht möglich ist.




Bildung:
Bildung bleibt vielen Menschen verwehrt, da teilweise schon als Kind der Familie geholfen werden muss. Dies kann durch Haushaltsunterstützung oder Hilfe bei der Arbeit sein, um die finanzielle Lage zu verbessern. Außerdem muss für Bildung gezahlt werden. Zwar ist die öffentliche Grundbildung kostenlos, bietet aber kaum Möglichkeiten der persönlichen Kariere. Somit bleibt armen Kindern diese häufig verwehrt.
Oft wäre aber genau dies Voraussetzung für eine persönliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Durch Bildung könnte ein Ausbruch und nachhaltige Armutsreduktion entstehen.

Mangel und Ungleichverteilung von Ressourcen:
Übernutzung und Verschmutzung durch falschen Umgang von Ressourcen sind eine Auswirkung, die unter anderem der Bevölkerungswachstum mit sich bringt. Dies kann zu mangelndem Wohnraum, Kapital, medizinische Versorgung, Bildung, Infrastruktur und sozialen Diensten führen, besonders in den ärmeren Bevölkerungsschichten. Der Bedarf am materiellen Gut steigt stetig. Dieses ist jedoch begrenzt, wird verbraucht und ist irgendwann aufgebraucht.


Machtlosigkeit:
Es gibt kaum Gelegenheit die Situation merklich zu verbessern, da es nur wenige Möglichkeiten der politischen Beteiligung oder Einflussnahme auf politische Entscheidungen für die breite Bevölkerung gibt. Ein kleiner Teil der Bevölkerung, überwiegend die politische Dynastie, entscheidet für die Mehrheit. Es gibt kaum Volkssouveränität. Es gib auch kein Unterstützungssysteme, die Hilfe zur Förderung eigenverantwortlichen Handelns bietet, z.B. durch Programme und Institutionen.

Entgegen einer Verbesserung der Situation, bedingen sich dich die Auslöser und Auswirkungen gegenseitig, sodass zu einer wachsenden Armut und größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich beigetragen wird, und so ist es wie in einem immer währenden Kreislauf aus dem es keinen Ausbruch zu geben scheint.
Das dies aber nicht auf jeden zutrifft und Armut nicht zwangsweise ein Hindernis zu Erfolg ist, zeigt Rony, über dessen Geschichte wir im folgenden Artikel berichten werden.


Umgang mit Armut:
Jeder einzelne hat seine individuelle Weise mit Armut umzugehen, allerdings lassen sich Strömungen der Gesellschaft erkennen, die sich gleichen.
Lebensstandard senken:
Eine sichtbare Ausdrucksform ist Hunger, keine ausreichende Hygiene, sowie Verzicht auf Konsumgüter und Bildung. Dies bedeutet, dass der Lebensstandard der einzelnen Familien gesenkt wird und Einsparungen getätigt werden müssen.
Eine existentielle Anpassung ist das Entstehen von Slums und „Squatter Areas“, in denen die Menschen eigene Gemeinschaften ausbauen, die häufig mangelhafte Bausubstanz, Hygiene, fehlende Infrastruktur und keine Elektrizität haben. Oft werden sie auch auf illegalem Baugrund errichtet. Durch diese Abgrenzung wird wiederum zur Verstärkung der Schwelle zwischen Arm und Reich beigetragen.





Binnenmigration und internationale Migration:
Viele Menschen suchen einen Ausweg aus der Armut durch Migration. Da Armut besonders ein ländliches Problem ist, entsteht eine Landflucht, bei der die Menschen in die Städte fliehen, wo sie sich mehr Arbeit und dadurch bedingt einen besseren Lebensstandard versprechen. Die Realität sieht meist jedoch ganz anders aus. Anstelle von Verbesserung entsteht Marginalisierung und Ausweitung des Schwarzmarktes.
Andere setzten ihre Hoffnung in die Auswanderung in Länder, in denen es eine bessere Lebensqualität zu geben scheint und meist höhere Gehälter. Auch durch die Heirat mit einem Ausländer wird sich ein Ausbruch aus der Armut ersehnt.

Informeller Sektor:
Der Schwarzmarkt (= Sektor, der der staatlichen Kontrolle entzogen ist) ist auf den Straßen sehr verbreitet. Er macht zirka 45% des Arbeitsmarktes aus. Es werden selbst angepflanztes Obst und Gemüse auf den Straßen angeboten. Oft werden auch Wasser, Zigaretten und Süßigkeiten im Supermarkt gekauft und für etwas mehr Geld am Straßenrand oder im Straßenverkehr verkauft. Am Straßenrand gibt es außerdem häufig Kantinen oder Kleidungsgeschäfte, sowie Heimarbeiter, die Dienstleistung anbieten. Auch Müllsammler, die wiederverwertbare Dinge auf dem Müll suchen, können hier eingeordnet werden. Hinzu kommen Obdachlose, die häufig auf den Straßen leben und nach Geld oder etwas zu essen betteln. Somit kann zumindest ein kleines regelmäßiges Einkommen aufgebracht werden, welches aber keinerlei soziale Absicherung beinhaltet.




Prostitution:
Für manche Menschen scheint der einzige Ausweg aus ihrer scheinbar aussichtslosen Situation die Prostitution von sich selbst oder ihren Kindern. Dadurch wird sich eine Verbesserung ihrer finanziellen Lage ersehnt, da diese meist ein sehr hohes Einkommen versprechen.

Hilfesuche:
Oft wird Hilfe in der Familie gesucht, da diese die Absicherung darstellt, die nicht vom Staat übernommen wird. Diese kann auch bei Freunden, GroßgrundbesitzerInnen und PolitikerInnen gesucht werden oder aber bei Hilfsorganisationen und lokalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs).

Diese Umgangsweisen sind nur eine kurzzeitige Bewältigung der Probleme, aber bieten keine langfristige Verbesserung des Lebensstandards und der Lebenssituation. Sie bleiben weiterhin im Kreislauf der Armut gefangen.

NGOs (nichtstaatliche Organisationen):
Die Nichtregierungsorganisationen wollen genau an diesem Punkt der langfristigen Verbesserung der Lebensgrundlage der ärmeren Bevölkerungsschicht angreifen.
Dabei wollen sie nicht nur durch Spenden die Lebenssituation direkt verbessern und finanziell unterstützen (technische Hilfe), sondern einen bleibenden Wandel verursachen. Die Entwicklungsarbeit hat sich in den letzten Jahren von Entwicklungshilfe (= finanzielle Unterstützung) zur Entwicklungszusammenarbeit (= Hilfe zur Selbsthilfe) entwickelt.
Technische Hilfen der NGOs können Ausbau der Infrastruktur, Einkommen schaffende Projekte, öffentliche Kredite und finanzielle Unterstützung von z.B. Lebensmittelprodukten sein. Somit sollen die Grundbedürfnisse der Menschen gestillt werden, die Voraussetzung zur Selbsthilfe sind.
Wichtig sind aber vor allem Ermöglichung der Chancengleichheit, sozialer Absicherung und Gesundheitsversorgung.
Diese Lebensgrundlagen sollen durch Sozialprogramme und Bieten von Arbeitsmöglichkeiten geschaffen werden. Insgesamt soll ein Leben in Würde aufgebaut werden.

Der Begriff „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist dabei ein wichtiges Schlagwort, da Chancen ermöglicht werden sollen, die bedürftigen Menschen aber trotzdem aktiv zur (finanziellen) Verbesserung ihres Lebens beitragen sollen.


Wenn Du jemandem einen Fisch gibst, hat er Nahrung für einen Tag. Wenn Du ihn lehrst, Fisch selbst zu fangen, hat er Nahrung sein Leben lang.“ ~ Lao Tzu.


Es soll assistiert und nicht bevormundet werden, da nur so eine langfristige Veränderung garantiert werden kann.
Dadurch wird aber auch eine Handlungsbereitschaft der zu Helfenden erfordert. Deshalb ist die Bewusstseinsbildung und Aufklärung ein wichtiger Faktor bei der Unterstützungsarbeit.
Es sollen lediglich Problemlösungen aufgezeigt und keine Veränderung aufgezwungen werden.

NGOs können lokalen Gruppen und Initiativen bis zu weltweiten Organisationen sein. Sie alle haben jedoch das gleiche Ziel eine Zukunftsperspektive für die vernachlässigten Bevölkerungsgruppen zu geben, die helfen soll den immer währenden Kreislauf der Armut zu verlassen und auf Nachhaltigkeit baut.

Salamat ug babay,


Klara